Digitale Funktionsdiagnostik mit Zebris
Bei iDentis wird die exakte Bisslage des Unterkiefers und das CMD-Syndrom (Cranio-Mandibuläre-Dysfunktion) mit moderner Computersimulation diagnostiziert bzw. therapiert. Die genaue Bisslage und die anatomisch richtige Kiefergelenkstellung sind, besonders nach dem Tragen von herausnehmbaren Provisorien während der Einheilungsphase der Implantate, größtenteils verlorengegangen.
Beschwerdefrei bei höchster Präzision
Das hierfür speziell qualifizierte Spezialistenteam von iDentis vermisst die gesamte Statik der Kieferknochen und die Bewegungsabläufe des Unterkiefers während des Kauens oder Knirschens. Hierfür verwenden wir als eine der ersten Privatpraxen Berlins ein weltweit einzigartiges Hightech-Gerät. Für den Patienten völlig berührungslos wird mit Hilfe von mehreren Hochgeschwindigkeitskameras und einer 3D-Computersimulation die Kieferposition mit einer Präzision von 1/1.000 mm gemessen.
Dieses neue, bei iDentis angewandte Verfahren erfordert große Erfahrung und viel Können. Eine sehr sorgfältige Vorgehensweise ist wichtig, um später die Position der beiden Kiefergelenke in allen drei Dimensionen exakt definieren zu können.
Maximale Entlastung auch im Alltag
Das sogenannte CMD-Syndrom ist in vielen Fällen die Ursache immer wiederkehrender Migräne-, Tinnitus- und Schwindelattacken sowie heftiger Schmerzen im Hals-, Gesichts- und Kopfbereich. Hier liegt oft eine Fehlstellung der Kiefergelenke vor. Viele Patienten haben einen langen Leidensweg hinter sich.
Innerhalb kurzer Zeit haben die Spezialisten von iDentis schon vielen Patienten weltweit helfen können – ohne invasive Eingriffe.
Bei funktionsgestörten Patienten ist die Implantatposition nicht nur von prothetischen und ästhetischen Faktoren abhängig, sondern auch von statischen Anforderungen. Liegt beispielsweise ein Discusprolaps (eine Art „Bandscheibenvorfall“ im Kiefergelenk) vor, so ist es wichtig, möglichst gelenknah eine hochbelastbare Abstützung über Implantate zu schaffen, um hierdurch das Kiefergelenk zu entlasten.
Bei funktionsgestörten Patienten oder CMD-Patienten wird die Anzahl, Größe und Ausrichtung der einzusetzenden Zahnimplantate bei iDentis entsprechend nicht nur prothetisch und ästhetisch perfekt, sondern auch funktionsorientiert eingesetzt.